Hautkrebsvorsorge
Hautkrebs (z. B. malignes Melanom, Basaliom, Spinaliom) und dessen Vorstufen (z. B. aktinische Keratosen) zählen zu den häufigsten Krebsarten des Menschen. Er kann alle Altersklassen betreffen.
Der sogenannte schwarze Hautkrebs (malignes Melanom) kann sich aus Muttermalen entwickeln, die oft jahrelang unauffällig waren oder plötzlich auf gesunder Haut auftreten. Die größten Risikofaktoren sind übermäßige Sonnenbestrahlung, besonders in der Kindheit, und erbliche Vorbelastung.
Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können Hautkrebs und seine Vorstufen frühzeitig erkannt und mit relativ geringem Aufwand behandelt werden, so dass in den allermeisten Fällen eine Heilung möglich ist.
Lassen Sie daher Ihre Haut regelmäßig und langfristig überwachen!
Auffällige Muttermale werden im Hautarztzentrum Ingolstadt mit dem Auflichtmikroskop untersucht. Diese spezielle Stablupe ermöglicht die Beurteilung der Pigmentnetzstruktur. Mit hoher Sicherheit kann so der erfahrene Facharzt sagen, ob der Pigmentfleck bezüglich Bösartigkeit verdächtig ist. Eine weitere Erhöhung der „Treffsicherheit“ bieten heute computerunterstützte Kamerasysteme mit Analysefunktion.
Die Hautkrebsvorsorge im Hautarztzentrum Ingolstadt umfasst eine langfristige und regelmäßige Überwachung Ihrer Muttermale mit FotoFinder Spitzentechnologie zur Videodokumentation. Einmal gewonnene Aufnahmen lassen sich immer wieder mit neuen vergleichen. Bei den regelmäßigen Kontrollen behalten wir die Übersicht. So können Sie sicher sein, dass nichts übersehen wird!
Modernste Hautkrebsvorsorge im Hautarztzentrum Ingolstadt bedeutet für Sie:
» Langfristige Speicherung und Überwachung der Muttermale mit Videodokumentation und Auflichtmikroskopie (Dermatoskopie)
» Analyse auf Bösartigkeit mittels neuestem FotoFinder Moleanalyzer pro, der künstliche Intelligenz (AI) über den optionalen AI-Score direkt in unsere Praxis bringt und durch vielfältige Analysefunktionen überzeugt.
» Regelmäßige Kontrollen zur frühzeitigen Diagnose von Veränderungen
» Unnötige Operationen werden vermieden